Technik ist immer fortschrittlich, das ist ihr eingeboren, sie hat zu entwerten, was war.
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Technik ist immer fortschrittlich, das ist ihr eingeboren, sie hat zu entwerten, was war.
Seit 1996 entwickelt SCHMID mme ausschließlich Applikationen im Auftrag unserer Kunden. Dabei halten wir uns diskret im Hintergrund — es ist das Privileg unserer Kunden, mit den Produkten zu werben, die aus unseren Entwicklungen hervorgegangen sind.
Gegründet von Dipl.-Ing. Steffen Schmid, der auch heute noch die Geschäfte führt, hat sich das Unternehmen von einem spezialisierten Algorithmenentwickler für digitale Audio- und Videotechnik zu einem Fullservice-Entwicklungshaus weiterentwickelt, das heute aus der vollen Breite der Leistungen von der Hardware-Einwicklung bis zur App-Programmierung schöpfen kann, für so unterschiedliche Märkte wie Industrieelektronik, Messtechnik oder Sensorik.
Dipl.-Ing. Steffen Schmid gründet "SCHMID electronic - digital audio engineering"
SCHMID electronic beschafft die erste Entwicklungsumgebung für Signalprozessoren samt In-Circuit-Emulator.
Das Unternehmen vergrößert seine Räumlichkeiten und zieht an die heutige Adresse um.
Das CAD-System "Accel EDA" (später "P-CAD") wird eingeführt.
Ab sofort sind Multilayer-Leiterplatten mit Blind & Buried Vias möglich.
Die Messmöglichkeiten bei der Digital-Audio-Analyse werden durch hochwertige Technik von Rohde & Schwarz erweitert.
SCHMID electronic schlägt die bis heute gültige Richtung ein, durch Lizenzierung von Schlüsseltechnologien seinen Kunden technologischen Vorsprung zu ermöglichen: SCHMID erwirbt eine Entwicklerlizenz für die ADAT-Schnittstelle.
SCHMID electronic verstärkt seine Kompetenzen im Bereich der HF-Entwicklung einschließlich Antennendesign und kann damit Leistungen im Bereich der drahtlosen Datenübertragung auf ISM-Bändern bieten.
SCHMID electronic beschafft eine Lizenz für das mathematische Expertensystem "Maple" und kann damit ab sofort Algorithmen simulieren, noch bevor reale Hardware zur Verfügung steht.
Zu Zeiten, als RFID-Technologie noch nicht breit wahrgenommen wird, setzt SCHMID electronic bereits Applikation um.
SCHMID electronic verkürzt Entwicklungszyklen deutlich, indem Bauteile für Prototypen routinemäßig in USA bestellt werden.
Erweiterung des Portfolios um Leistungselektronik, z. B. zur Entwicklung energiesparender Schaltnetzteile.
Das Labor wird um ein hochreines Wechselstromnetz ergänzt.
Energieeffizienz wird wichtiger, bei der Ruheleistungsaufnahme eines Netzteil-Prototypen werden erstmals 10 mW unterschritten.
SCHMID electronic beschäftigt den ersten Industriedesigner, implementiert ECAD/MCAD-CoDesign und integriert 3D-Konstruktion mittels SolidWorks in sein Dienstleistungsspektrum. Rapid Prototyping wird möglich.
SCHMID electronic ergänzt seine Laborkompetenzen um Klimasimulation.
SCHMID electronic entwickelt für seine Kunden eigene Messtechnik auf Laborniveau.
SCHMID electronic beschafft das erste Tool, das ästhetische und effiziente grafische Benutzeroberflächen auf Embedded Systems umzusetzen erlaubt: easyGUI von IBIS Solutions.
Ein Mitarbeiter mit grafischer Ausbildung sorgt für qualitativ hochwertige Ergebnisse auf Basis von Adobe-Grafiksoftware.
SCHMID electronic nimmt das erste Elektroauto in seinen Fuhrpark auf.
Kunden können emissionsfrei besucht werden.
Ab sofort wird das Unternehmen zu 100% mit Ökostrom versorgt.
SCHMID electronic führt ein neues CAD-System ein: Altium Designer.
Ab sofort können Leiterplatten höchster Dichte (starr, flexibel sowie Starr-Flex) entwickelt und in sehr knappe Bauräume eingepasst werden.
SCHMID electronic erhält eine eigene USB Vendor ID und schafft die Möglichkeiten im Labor für die Analyse des USB Physical Layers und -Protokolls.
SCHMID electronic erwirbt eine Lizenz für Apple MFi und kann damit verschlüsselte Datenverbindungen zu iPhones und iPads implementieren.
SCHMID electronic bietet seinen Kunden ab sofort die Entwicklung hardwarenaher Apps für Android und Apple iOS an.
In Verbindung mit der MFi-Lizenz können Bluetooth-Projekte umgesetzt werden.
Entwicklungen von SCHMID electronic werden vermehrt im preissensitiven Consumer-Markt eingesetzt.
SCHMID electronic erweitert sein Labor um einen Analysator für die Bluetooth-Luftschnittstelle.
SCHMID electronic setzt die zweite Generation seiner Tools zur Erstellung grafischer Bedienoberflächen ein: Embedded Wizard von Tara Systems.
Nun können GUIs noch anspruchsvoller und ästhetischer werden.
Der Fuhrpark von SCHMID electronic bekommt sein drittes Elektroauto. Inzwischen wurden 250.000 km emissionsfrei zurückgelegt.
SCHMID electronic trotzt der Corona-Krise sehr erfolgreich mit existierenden und neuen Kundenprojekten. Messmöglichkeiten im Labor werden ausgebaut, die IT umfangreich aufgerüstet.
SCHMID electronic liefert seit 25 Jahren qualitativ hochwertige Entwicklungsleistungen.
SCHMID electronic unterstützt vermehrt Kunden bei der Bewältigung der Materialknappheit, indem Kapazitäten in Beschaffung und Redesign ausgebaut werden.